09.07.2023, 14:07
the classics of sience
Der Stress hatte Tony anscheinend so sehr abgelenkt, dass er Reed vollkommen vergessen hatte oder eher die Einladung. Wie Reed schon richtig sagte: Sein Kleine hatte wohl komplett einfach alles auf den Kopf gestellt. Trotzdem würde er es nicht mehr ändern wollen. Jeden Abend, wenn er nach Hause kam, und in das Gesicht seiner Tochter und seiner, hoffentlich bald Frau, blicken konnte, da war die Welt einfach perfekt für einen kleinen Moment. Aber das brauchte er Reed nicht zu erzählen. Sicherlich würde er Tony dabei recht geben. Stattdessen bildete sich ein kleines Schmunzeln und er sagte schließlich: „Richte Su meinen besten Dank aus.“
Bei seinen nächsten Worten allerdings, nämlich das Reeds Frau hoffte, dass sie die Aufregung überstanden hatten, zeigte sich auf dem Gesicht des Unternehmers eher ein schwaches Lächeln. Seine Augen allerdings verrieten etwas ganz anderes. Das er sich immer noch Gedanken über den Vorfall machte. Das es seine Schuld war, dass die Kleine zu früh auf die Welt kam und Pepper übel zugerichtet wurde. Die Hölle wegen ihn durchmachen musste. Es war eines der Dinge, die er an seiner Vergangenheit hasste. Das immer wieder Leute glaubten ihn zu den Waffen zurückzubekommen, die er einst gebaut hatte. Es war wegen ihn so weit gekommen.
Deswegen ging er schließlich zur Bar, während er zu Reed sagte:„Setz dich doch.“ Vielleicht wäre etwas Stärkeres nicht verkehrt. Tony wusste schließlich noch nicht auf was er sich da eingelassen hatte. Warum Reed ein Treffen wollte. Somit holte er seinen besten Single Malt Whiskey raus den er da hatte. Teures Ding aber verdammt gut. Natürlich mit Eis. „Vielleicht hast du unser Treffen ja deswegen vergessen? Ein Elternteil sein ist schließlich eine Wissenschaft für sich…!“ „Das würde ich sogar so unterschreiben.“ , antwortete er darauf und reichte seinen Freund das Glas Whiskey. Wobei er sich immer noch fragte, wie er so etwas hätte verdrängen können. „Wie geht’s Susan und den Kids ?“ Die motorische Ablenkungsfrage. Nicht, dass er nicht gerne über seine Familie redete. Zugegeben vielleicht sollte er das ganze einfach mal tun, um die letzten Ereignisse zu verarbeiten. Eigentlich. Tja aber so verkopft, wie er nun einmal war, war er eher interessiert daran, warum Reed ihn zu einer Party eingeladen hatte.
Bei seinen nächsten Worten allerdings, nämlich das Reeds Frau hoffte, dass sie die Aufregung überstanden hatten, zeigte sich auf dem Gesicht des Unternehmers eher ein schwaches Lächeln. Seine Augen allerdings verrieten etwas ganz anderes. Das er sich immer noch Gedanken über den Vorfall machte. Das es seine Schuld war, dass die Kleine zu früh auf die Welt kam und Pepper übel zugerichtet wurde. Die Hölle wegen ihn durchmachen musste. Es war eines der Dinge, die er an seiner Vergangenheit hasste. Das immer wieder Leute glaubten ihn zu den Waffen zurückzubekommen, die er einst gebaut hatte. Es war wegen ihn so weit gekommen.
Deswegen ging er schließlich zur Bar, während er zu Reed sagte: