08.01.2023, 19:59
Die Zukunft
nach dem Snap
Wir haben uns nun zu der Zeit nach dem Snap innerhalb des Teams Gedanken gemacht und sind zu einer Einigung gekommen, die wir so umsetzen werden und in welcher ihr gerne weiterhin Ideen einfügen könnt. Der grobe Fahrplan ist aber fest:
Nach dem Snap von Thanos wird die Welt im Chaos versinken. Wichtige Würdeträger und Anführer sind verschwunden. Der Präsident und der Vize-Präsident der USA, Philip Coulson und Nick Fury von Shield, auch Charles Xavier von den X-Men hat es getroffen. Das Machtvakuum, was dadurch entstanden ist, wird von der einzigen Organisation ausgefüllt, welche noch fast komplett intakt ist: Hydra übernimmt die Rolle der Anführer und hebt die Sokovia Accords auf. Sie verteilen ihre Mitglieder auf die Kontinente und bauen die Infrastruktur wieder auf. All jene Übernatürliche, die sich vorher verstecken mussten, dürfen nun ihre Andersartigkeit unter Hydra ausleben, sofern sie zu ihnen stehen. Auch hebeln sie den Krieg zwischen Menschen und Übernatürlichen aus, wodurch unter ihrer Regentschaft 'Frieden' herrscht.
Frieden ist aber nur so lange, so wie man sich an ihre Regeln hält und ihren Ansichten folgt. Den Bewohnern der Erde ist es größtenteils recht, was geschieht, weil sie in ihrer Trauer um die Verluste keine eigenen Entscheidungen treffen wollen. Die Helden der Avenger, der X-Men und anderer Organisationen sehen sich nun aber mehr denn je unter Beschuss. Ihr offensichtliches Gegensteuern gegen die jetzige Regierung kommt bei den Menschen und Übernatürlichen gleichermaßen schlecht an.
Es gibt also keine Rehabilitierung der Secret Avenger und auch keine Zusammenführung der Helden. Sie sind weiterhin Staatsfeinde und müssen sich dem fügen, was geschieht, weil nun fast alle gegen sie zu sein scheinen. Ihnen bleiben also nur zwei Möglichkeiten: Sich anpassen und Hydra das Kommando überlassen oder sich gegen die Obrigkeit und gegen dessen Schar von Anhängern stellen.
Nach dem Snap von Thanos wird die Welt im Chaos versinken. Wichtige Würdeträger und Anführer sind verschwunden. Der Präsident und der Vize-Präsident der USA, Philip Coulson und Nick Fury von Shield, auch Charles Xavier von den X-Men hat es getroffen. Das Machtvakuum, was dadurch entstanden ist, wird von der einzigen Organisation ausgefüllt, welche noch fast komplett intakt ist: Hydra übernimmt die Rolle der Anführer und hebt die Sokovia Accords auf. Sie verteilen ihre Mitglieder auf die Kontinente und bauen die Infrastruktur wieder auf. All jene Übernatürliche, die sich vorher verstecken mussten, dürfen nun ihre Andersartigkeit unter Hydra ausleben, sofern sie zu ihnen stehen. Auch hebeln sie den Krieg zwischen Menschen und Übernatürlichen aus, wodurch unter ihrer Regentschaft 'Frieden' herrscht.
Frieden ist aber nur so lange, so wie man sich an ihre Regeln hält und ihren Ansichten folgt. Den Bewohnern der Erde ist es größtenteils recht, was geschieht, weil sie in ihrer Trauer um die Verluste keine eigenen Entscheidungen treffen wollen. Die Helden der Avenger, der X-Men und anderer Organisationen sehen sich nun aber mehr denn je unter Beschuss. Ihr offensichtliches Gegensteuern gegen die jetzige Regierung kommt bei den Menschen und Übernatürlichen gleichermaßen schlecht an.
Es gibt also keine Rehabilitierung der Secret Avenger und auch keine Zusammenführung der Helden. Sie sind weiterhin Staatsfeinde und müssen sich dem fügen, was geschieht, weil nun fast alle gegen sie zu sein scheinen. Ihnen bleiben also nur zwei Möglichkeiten: Sich anpassen und Hydra das Kommando überlassen oder sich gegen die Obrigkeit und gegen dessen Schar von Anhängern stellen.