Wir sind ein Marvel Board, welches die Comics miteinbindet und berücksichtigt. Unser Fokus liegt auf dem Sokovia Abkommen und der Ausgrenzung der Andersartigen. Wir empfehlen eine Anmeldung ab 18 Jahren und spielen nach dem Prinzip der Szenentrennung. Unser Board ist plotbezogen. Ihr habt die Möglichkeit ein Film - Serien - oder Comicharakter aus dem Marvel Universum zu spielen. Freierfundene Charaktere sind gerne gesehen. Wir orientieren uns an den Welten Earth 199999 und Earth 616. Die X-Men werden nach den Comics gespielt und die Filme nicht beachtet.
28.04.2024, 23:05
Meeting time
Die Brünette hatte sich wieder an ihren Arbeitsplatz gesetzt und einen Schluck von ihrem Kaffee genommen, während ihre Gedanken ein wenig kreisten. Tatsächlich hatte sie an dem heutigen Tag nicht mit irgendwas spannendem oder anderem gerechnet, als einfach nur ihrer normalen Arbeit nachzugehen. Naja, und für sich zu versuchen herauszufinden, wer die Diebin war und was ihr Ziel gewesen sein könnte. Irgendwie war es doch sehr spontan erschienen, immerhin wäre Sienna gar nicht an den Server gekommen, wenn Serena dort nicht hätte arbeiten müssen. Wäre der Datendiebstahl daher wirklich so spontan gewesen? Oder hatte die Frau eben doch ein Ziel gehabt? Schlussendlich war es nicht dazu gekommen, dennoch bereitete das Ganze Serena deutliche Kopfschmerzen.
Ein wenig aus ihren Gedanken geweckt blickte Serena überrascht auf, als sie ihren Namen hören konnte. Pepper war ihr logischer Weise nicht unbekannt, weshalb sie diese direkt erkannte und freundlich anlächelte. Dennoch fragte sie sich natürlich, wie sie zu der Ehre kam. Obwohl es eventuell in Anbetracht des Angriffs vor zwei Tagen gar nicht so überraschend war. "Miss Potts", entgegnete Serena zunächst. Auf die Frage hin, wie es ihr ging war sie fast schon überrascht, dass so führsorglich und liebevoll nachgefragt wurde. Eine Tatsache, die Serena wohl eher fremd war, gab es bislang nicht viele Menschen, die sich wirklich darum kümmerten. Allerdings war ihr auch bei Tony schon aufgefallen, dass es ihm sehr wichtig war, dass es seinen Mitarbeitern gut ging. Er war da ebenfalls sehr beschützend und aufmerksam. Hatte er auch schon bei dem Vorstellungsgespräch angedeutet. Dass Pepper da in nichts nachstand schien sie nicht einmal beweisen zu müssen. "Mir geht es gut, danke der Nachfrage." Beklagen konnte sie sich nicht, brummte ihr Schädel nicht mehr so wie kurz nach dem Angriff. "Wie geht es Ihnen? Kann ich etwas für Sie tun?", hinterfragte sie dann aufmerksam. Immerhin war es eben kaum ein Zufall, dass Pepper sie aufsuchte. Also konnte sie ihr bestimmt mit irgendwas helfen.