Wir sind ein Marvel Board, welches die Comics miteinbindet und berücksichtigt. Unser Fokus liegt auf dem Sokovia Abkommen und der Ausgrenzung der Andersartigen. Wir empfehlen eine Anmeldung ab 18 Jahren und spielen nach dem Prinzip der Szenentrennung. Unser Board ist plotbezogen. Ihr habt die Möglichkeit ein Film - Serien - oder Comicharakter aus dem Marvel Universum zu spielen. Freierfundene Charaktere sind gerne gesehen. Wir orientieren uns an den Welten Earth 199999 und Earth 616. Die X-Men werden nach den Comics gespielt und die Filme nicht beachtet.
Heute, 07:32
Wie würde Ashroth Vale auf den Weihnachtsmann reagieren?
Er würde nicht blinzeln, nicht überrascht wirken aber dafür breit lächeln und sehr wahrscheinlich wären die Stimmen wieder einmal schneller als sein Verstand.
„Da ist er! Der Mann, der Zeitzonen frisst!“
„Frag ihn, ob er Existenzängste hat.“
„Er ist bestimmt eine kosmische Entität… oder ein sehr gelangweilter Gott.“
Ashroth würde dann einen Kreis um Santa ziehen wie ein neugieriger Wissenschaftler um eine tickende Bombe. Mit jeder Runde käme ein neuer Kommentar. „Rote Kleidung, thermisch ineffizient.
Schlitten als Transportmittel, hochgradig unpraktisch und doch liefern Sie in einer Nacht global aus. Das ist wundervoll und so herrlich grenzenlos unlogisch.“ Dann würde er stehen bleiben, sich an die Brust tippen und grinsend sagen. „Ich respektiere jedes Wesen, das physikalische Gesetze beleidigt.“ Wenn Santa freundlich „Ho ho ho“ sagen würde, käme sofort
„Er lacht über dich.“
„Nein, er lacht über den Kosmos.“
„Vielleicht ist sein Lachen der Klang, den sterbende Sterne machen.“
Ashroth würdeaber nur begeistert die Hände heben. „Sagen Sie mir, bewegen Sie sich durch Raumfaltung, Quantenübersprung… oder simple dreiste Verachtung für Realität? Letzteres kann ich wirklich respektieren.“ doch dann würde er sich zu Santa beugen und verschwörerisch leise ihm ins Ohr flüstern. „Wenn Sie möchten, kann ich Ihnen Portale bieten.bKeine Rentiere, keine Reibung. Nur reine, ungeschminkte Effizienz.“ Die Stimmen würden alle gleichzeitig kreischen.
„JA! Hilf ihm Weihnachten zu optimieren!“
„NEIN! Lass den alten Mann in Ruhe, du Monster!“
„Frag nach einem Geschenk. Ein echtes! Keine Existenzkrise!“
Ashroth würde schließlich den Kopf schieflegen, lachen und sagen. „Ich wünsche mir nichts. Überrasch mich einfach“ und wäre gespannt, was der Weihnachtsmann täte. Er wäre halb Genie, halb Wahnsinn, voll kindlicher Faszination und absolut bereit, mit dem Weihnachtsmann die Realität zu zerlegen… nur aus Spaß.
Er würde nicht blinzeln, nicht überrascht wirken aber dafür breit lächeln und sehr wahrscheinlich wären die Stimmen wieder einmal schneller als sein Verstand.
„Da ist er! Der Mann, der Zeitzonen frisst!“
„Frag ihn, ob er Existenzängste hat.“
„Er ist bestimmt eine kosmische Entität… oder ein sehr gelangweilter Gott.“
Ashroth würde dann einen Kreis um Santa ziehen wie ein neugieriger Wissenschaftler um eine tickende Bombe. Mit jeder Runde käme ein neuer Kommentar. „Rote Kleidung, thermisch ineffizient.
Schlitten als Transportmittel, hochgradig unpraktisch und doch liefern Sie in einer Nacht global aus. Das ist wundervoll und so herrlich grenzenlos unlogisch.“ Dann würde er stehen bleiben, sich an die Brust tippen und grinsend sagen. „Ich respektiere jedes Wesen, das physikalische Gesetze beleidigt.“ Wenn Santa freundlich „Ho ho ho“ sagen würde, käme sofort
„Er lacht über dich.“
„Nein, er lacht über den Kosmos.“
„Vielleicht ist sein Lachen der Klang, den sterbende Sterne machen.“
Ashroth würdeaber nur begeistert die Hände heben. „Sagen Sie mir, bewegen Sie sich durch Raumfaltung, Quantenübersprung… oder simple dreiste Verachtung für Realität? Letzteres kann ich wirklich respektieren.“ doch dann würde er sich zu Santa beugen und verschwörerisch leise ihm ins Ohr flüstern. „Wenn Sie möchten, kann ich Ihnen Portale bieten.bKeine Rentiere, keine Reibung. Nur reine, ungeschminkte Effizienz.“ Die Stimmen würden alle gleichzeitig kreischen.
„JA! Hilf ihm Weihnachten zu optimieren!“
„NEIN! Lass den alten Mann in Ruhe, du Monster!“
„Frag nach einem Geschenk. Ein echtes! Keine Existenzkrise!“
Ashroth würde schließlich den Kopf schieflegen, lachen und sagen. „Ich wünsche mir nichts. Überrasch mich einfach“ und wäre gespannt, was der Weihnachtsmann täte. Er wäre halb Genie, halb Wahnsinn, voll kindlicher Faszination und absolut bereit, mit dem Weihnachtsmann die Realität zu zerlegen… nur aus Spaß.