Sokovia Abkommen | |
Das Sokovia-Abkommen ist eine Reihe von Rechtsdokumenten, die dazu bestimmt sind, die Aktivitäten von Personen mit besonderen Kräften zu regeln. Dies gilt insbesondere für Regierungsbehörden und für private Organisationen. Das Abkommen wurde von den Vereinten Nationen und 117 weiteren Nationen – darunter das Vereinigte Königreich, Österreich, Deutschland, Russland, Italien, Frankreich, Nord-Irland und die Vereinigten Staaten – ratifiziert und dient als Ankerpunkt zwischen dem Wunsch der Avengers, den Weltfrieden zu sichern und der Besorgnis der internationalen Gemeinschaft über die Auswirkung ihrer Aktionen dabei. Das Abkommen soll eine erneute Bedrohung aus den eigenen Reihen verhindern und die Superhelden unter staatliche Aufsicht stellen. Da so die Handlungsfreiheit der Superhelden jedoch von der Regierung eingeschränkt wird, sind nicht alle mit dem Abkommen einverstanden. Die Registrierung ist sozusagen der Vorläufer des Sokovia-Abkommens. In dieser sollen alle Mutanten mit einer Nummer registriert werden; in der dazugehörigen Akte werden ihr Aufenthaltsort, Name und ihre Kräfte aufgeführt und festgehalten. Erweitert wurde das Mutanten-Registrierungsgesetz mit dem Kanadischen Superkräfte-Registrierungsgesetz und dem Supermenschen-Registrierungsgesetz, durch die auch Menschen mit besonderen Kräften zur Registrierung verpflichtet werden sollen. Aber auch hier sind nicht alle einverstanden und meiden die Registrierung.
Registrieren müssen sich: - Mutanten - Inhumans - Magier - Hexen - Asen - Metawesen - Aliens - Sonstige [z.b Hybriden] - Alle Mitglieder der Avengers |