Eigene Spezien | |
Dadurch dass, das Universum sehr groß ist und viele Planeten beheimatet sind, von den wir vermutlich im Marvel Universum noch gar nichts wissen, darfst du dir deine eigene Spezies ausdenken. Hierfür braucht ihr allerdings auch die Erlaubnis des Teams. Schickt uns eure Information zu eurer Spezies zu und wir schauen, in wieweit dies ins Board passt.
NAME DER SPEZIE: Txurtu NAME DES PLANETEN: Txatx Txatx ist ein Planet, der sich vor allem durch seine malerischen Landschaften und seine einzigartige Flora und Fauna auszeichnet. Die Txurtu haben in einer sehr harmonischen Weise mit ihrem Planeten und ihrer Umwelt zusammen gelebt. Das Gleichgewicht und die Erhaltung ihres eigenen Planung haben sie als ein wichtiges Gut angesehen. Einer der Gründe, warum sich die Txurtu auch vielen anderen Rassen intellektuell überlegen gefühlt haben. All jene Rassen, die noch nicht einmal dazu in der Lage waren, das Leben auf ihrem eigenen Planeten zu erhalten oder ihren Planeten zumindest nicht vollkommen auszubeuten und zu zerstören. Aber auch ihr umfangreiches Wissen und ihr hoher technologischer Stand waren ein Zeugnis ihrer Überlegenheit. Alles Dinge, die nicht mit Außenstehenden geteilt wurden. Immerhin wollte man diese “Seuche” nicht auf seinen eigenen Planeten lassen, damit diese noch am Ende glaubten, dass diese ihren Heimatplaneten genauso behandeln konnten wie sie es mit dem ihrigen gemacht hatten. Notfalls wurden die eigenen Interessen auch militärisch durchgesetzt. Wobei es hier vermutlich treffender zu sagen wäre, dass sich dieser Planet dadurch ausgezeichnet hatte. Denn diesen Planeten gibt es in dieser Form nicht mehr. Trotz ihres Technologischen Fortschritts sind die Txurtu auch ein Volk, welches Traditionen, Spiritualität und Ehre schätzten. Sie lebten mit ihrem eigenen Kodex und ihren eigenen Werten. Und ihren eigenen Prophezeiungen. Eine dieser Prophezeiungen schien sich zu erfüllen, als der Planet durch die Truppen von Thanos angegriffen wurde. Es war eine Prophezeiung, die den Untergang vorhergesagt hatte. Und so hatte die Regierung dieses Planeten einen schnellen Entschluss gefasst. Sie wollten sich diesem Angriff nicht einfach nur hingeben, sondern ihre Angreifer mit ins Grabe ziehen, damit sie einen ehrenhaften und bedeutsamen Tod sterben konnten. Um dies verwirklichen zu können, haben die Txurtu künstlich eine Sonnenexplosion herbeigeführt, um nicht nur ihren Planeten Txatx zu zerstören, sondern ihr gesamtes Sonnensystem gleich mit. Txurtu, die sich zu diesem Zeitpunkt zum Beispiel wegen wissenschaftlicher Expeditionen nicht auf dem Planeten befanden, wurden mittels einer Funknachricht darüber informiert. Eine Nachricht, die alle Verbleibenden des Planeten zu spät erreichen würde. Die Nachricht, dass sie keinen Ort mehr haben würden, an den sie zurückkehren könnten. Dass ihr Heimatplanet zerstört würde und die gesamte darauf befindliche Bevölkerung gleich mit. Äußerliche und körperliche Besonderheiten: Von außen betrachtet ähneln die Txurtu den Menschen sehr. Auf den ersten Blick scheint es nur kleine Unterschiede zu geben. So ist auffällig, dass alle Bewohner des Planeten vor allem blonde Haare und blaue Augen zu haben scheinen. Zu dem Unmut mancher Txurtu, die bereits das Vergnügen hatten, andere Planeten zu besuchen, scheinen sie ihre Haare auch nicht färben zu können. Sie bleiben immer blond, scheinen die Farbe nicht an zu nehmen oder lassen sich gleich immer wieder raus waschen. Schaut man ein bisschen genauer hin, verfügt der Körper Txurtu im Vergleich zu den Menschen noch über ganz andere Eigenarten. So sind ihre Organe vollständig anders aufgebaut und angeordnet. Sie verfügen selbst über eine zusätzliche Leber, vermutlich nur einer der Gründe für den erhöhten Stoffwechsel und einer gesteigerten Regenerationsfähigkeit der Txurtu. Gleichzeitig sind sie aber auch nicht dazu in der Lage, Fleisch von Tieren, wie sie auf der Erde sind, zu verdauen. Die gesundheitlichen Auswirkungen hängen dabei von der konsumierten Menge ab und gleichen einer Lebensmittelunverträglichkeit. Darüber hinaus ist selbst ihr Blut weiß und scheint über keinerlei Farbe zu verfügen. Wird das Blut eine Txurtu durchsichtig ist dies oftmals ein Zeichen für sehr schwerwiegende Krankheiten. Zieht man den Vergleich zum Menschen fällt auf, dass sie stärker und schneller als der durchschnittliche Mensch sind und über gesteigerte Intelligenz verfügen. Auch ihre Lebenserwartung ist deutlich höher. Auf ihrem Heimatplaneten Txatx lag die durchschnittliche Lebenserwartung eines Txurtu bei etwa 194,6 Jahren. Kurz bevor sie an Altersschwäche sterben, altern die Txurtu äußerlich sehr schnell. Dies wird als ein heiliger Lebensabschnitt ihrer Rasse angesehen. Ein Jahr auf Txatx dauert länger, als auf der Erde, da ihre Sonne weiter entfernt ist und somit deutlich länger braucht, um ihren Planeten einmal zu umrunden. Aber es ist etwas ganz anderes, dass die Txurtu so lange vor Angreifern geschützt hat. So verfügen die Txurtu natürlich über die Fähigkeit, die Kräfte anderer zu negieren unabhängig ihrer Herkunft. Davon ausgeschlossen sind die Infinity Steine, sowie weitere mächtige kosmische Kräfte. Diese Eigenart ist einigen Txurtu nicht bekannt, da sie sich selbst vor dieser Fähigkeit nicht schützen können. Aufgrund dessen, dass sie diese Fähigkeit nicht kontrollieren können, sind die Bewohner des Planeten Txatx dauerhaft dieser Negierung ausgesetzt. Das volle Ausmaß ihrer Regenerationsfähigkeit oder auch ihrer Stärke und Schnelligkeit entfaltet sich somit nur, wenn sie sich nicht auf ihrem Planeten befinden und von anderen Txurtu getrennt sind. SPIELBAR?: Nach Absprache mit Rena [Ska´myr] NAME DER SPEZIE Vaelaya NAME DES PLANETEN Vaeleyar Vaeleyar liegt in einem kleinen, recht abgeschiedenen Sonnensystem und ist dort der einzige bewohnbare Planet. Der Stern im Zentrum ist klein, wie auch die ihn umkreisenden Planeten. Das Sonnenlicht ist schwächer als auf der Erde und die vorhandene Vegetation zwar üppig, aber eher rau, angepasst an ein kühles Klima. Zumindest dort, wo die Natur unberührt geblieben ist. Ein großer Teil der Kontinente ist mit Gebäuden und städtischer Landschaft überzogen, die in den buntesten Farben strahlen und von Bäumen und bepflanzten Dächern durchzogen sind. Von überall leuchten kleine oder große Lichter, durch die Luft fliegen kleine Shuttles. Ein unglaublich hoher technologischer Fortschritt ist dem Planeten schnell anzusehen, der über viele Satelliten in der Umlaufbahn und auch Raumstationen sowie einige, fortschrittliche Raumschiffe verfügt. Jedenfalls war das früher einmal der Fall. Vor einigen Jahren hielt Thanos Einzug in das kleine Sonnensystem und zerstörte große Teile des Planeten, bis zur Unbewohnbarkeit. Die meisten Vaelaya ließen ihr leben und nur einige wenige konnten fliehen und verstreuten sich in der Galaxie. Heute flackern nur noch Überbleibsel von kaputten Lichtern in einem ausgestorbenen Meer an Trümmern und Zerstörung. Auch Flora und Fauna wurde fast vollständig ausgerottet und nur die hartgesottensten, kleinen Spezies kämpfen noch um ihr Fortbestehen. Das Volk der Vaelaya war eine freundliche und offene Spezies, die gerne Handel trieben, auch mit den Bewohnern anderer Planeten. Allerdings eher durch Besucher, selbst in der Galaxie umherreisen taten nur wenige von ihnen. In der Geschichte wiesen sie wenig kriegerische Handlungen, aber auch wenig Naturverbundenheit auf und pflasterten ihre Kontinente recht schnell mit Städten und Technik zu. Früher einmal glaubten sie an die Macht der Sterne und beteten Himmelsgeister an, doch mit dem technischen Fortschritt wurde jede Form von Spiritualität nach und nach verdrängt und starb aus. Die Vaelaya waren technisch und wissenschaftlich sehr gut aufgestellt und konnten dadurch so manchen Schaden an ihrem Planeten verhindern, der durch Vernachlässigung von Umweltaspekten beinahe entstanden wäre. Denn, Natur hin oder her, das Volk hatte verstanden, dass der Planet noch lange bewohnbar sein sollte. Die Physiologie der Vaelaya ähnelt den Menschen, weist aber einige Unterschiede auf. Ihre Haut ist ausnahmslos von einem reinen weiß und ist vor allem im Gesicht von unterschiedlich ausgeprägten, schwarzen Linien durchzogen. Damit einher geht eine erhöhte Anfälligkeit für Sonnenbrand. Ihre Augenfarben variieren zwischen immer sehr hellen blau, grün oder gelblichen Farben und wirken im passenden Licht wie Silber. Sie können im Dunkeln sehr gut sehen, sind aber schnell geblendet von hellem Licht. Die oft lang getragenen Haare sind vom gleichen reinen weiß wie die Haut. Ihre Blutzusammensetzung basiert nicht auf einem Eisenstoff, sondern einem Kupferstoff, woraus eine blaue Farbe des Blutes resultiert. Der Stoffwechsel funktioniert ebenfalls etwas abweichend und verleiht den Vaelaya eine unglaublich hohe Toleranz für alkoholische Substanzen. Die Ernährung begann bei diesem Volk rein pflanzlich, weshalb die Vaelaya bis heute kein Fleisch verdauen können. Jeder von ihnen besitzt eine hohe Unverträglichkeit und würde jedes bisschen von jeder erdenklichen Art von Fleisch auf der Stelle wieder hoch würgen. Andere tierische Erzeugnisse sind ebenfalls ein schwieriges Thema, aber nicht ganz so dramatisch. Die verbreitete Laktoseintoleranz lässt sich medikamentös in den Griff bekommen und Erzeugnisse anderer Art sind für die meisten kein Problem mehr. Außerdem besitzen die Vaelaya eine angeborene Fähigkeit, die ihrem schnellen, technologischen Fortschritt zu Gute kam. Sie sind in der Lage elektrischen Strom zu fühlen und zu manipulieren. So können sie durch bloßen Blickkontakt in einem gewissen Radius um sich herum alle möglichen elektronischen Dinge beeinflussen. Dies erlaubt ihnen die Kontrolle über Elektronik zu übernehmen, sie ein und auszuschalten oder nach Belieben zu steuern. Für sehr feine, komplizierte oder gut verschlüsselte oder abgeschirmte Geräte benötigen sie allerdings Kontakt durch Berührung. Sehr hohe Ströme aus den großen Leistungsbauteilen ganzer Raumschiffantriebe oder Gebäude und Kraftwerken entziehen sich ihrer Fähigkeit vollständig. Nützlich zeigt sich die Fähigkeit eher für kleine Geräte und Steuerelektronik. SPIELBAR?: Keine weiteren Charaktere möglich NAME DER SPEZIE: Suvwi´ NAME DES PLANETEN:Qi´tu Qi'tu ist ein wunderschöner Planet, durchzogen von den unbeschreiblichsten Landschaften. Der Planet ist dreimal so groß wie die Erde, besteht überwiegend aus Wasser und Wälder, durchzogen von Flüssen. Der Wasseranteil des Planeten ist enorm hoch, wobei man sich das Meer und die Flüsse aber anders vorstellen muss. Durch Kristalle im Wasser und in der Erde des Planeten leuchtet das Meer in allen Farben des Regenbogen. Nicht selten entstehen dadurch auch in der Luft Spiegelungen, die einen glauben lassen durch den Regenbogen hindurch tauchen zu können. Die Wälder des Planeten sind unwahrscheinlich alt und weitestgehend unberührt, da die Suvwi´ sich sehr um ihren Planeten und die Natur sorgen. Die Suvwi´ sind eine hochintelligente und weit entwickelte Spezies. Sie besitzen blaue Haut mit Zeichen auf dieser, wie die Streifen eines Tigers. Trotz ihrer technologisch hochentwickelten Möglichkeiten, kleiden sich die Suvwi´ meist mit einfachem Stoff, haben dabei die Arme und Beine zum großen Teil nicht bedeckt und laufen immer barfuß. Sie besitzen hochempfindliche Sinne, können sie durch ihre Füße Vibrationen in der Erde wahrnehmen, wenn sich ihnen jemand nähert, ebenso wie ihre stechend gelben Augen über eine gute Nachtsicht verfügen und deutlich schärfer und weiter schauen können, als ein Mensch. Ihre spitzen Ohren sind ebenso geräuschempfindlicher, weshalb sie deutlich mehr Töne hören können, als ein Mensch, und bei einem Stimmenwirrwarr nicht den Überblick verlieren, sondern Stimmen auseinander halten können und deren Ort bestimmen können. Physiologisch sind die Suvwi´ erheblich schneller und wendiger als ein Mensch. Auch an Stärke und Ausdauer übertreffen sie den Menschen ohne Probleme. Die Haut und Knochenstruktur der Suvwi´ sind wesentlich härter und widerstandsfähiger, sodass es gar nicht so einfach ist, sie zum bluten zu bringen, oder ihnen Knochen zu brechen. Entsprechend können sie aus hohen Höhen stürzen, ohne sich ernsthaft zu verletzen. Das Blut der Suvwi´ hat eine violette Färbung, womit sie sich farblich ihrer bunten Welt wunderbar einfügen. Die besondere Fähigkeit der Suvwi´ besteht darin, die Fähigkeiten anderer durcheinander zu bringen. Übernatürliche Fähigkeiten werden zwar nicht vollkommen außer Kraft gesetzt, doch die Kontrolle geht für den Betroffenen verloren. Wie der erste Tag, an dem sie ihre Kräfte entdeckt haben. Dies ist über Körperkontakt möglich, ebenso wie über Blickkontakt oder die einfache Anwesenheit in ihrer Nähe (Radius von 75 Metern). Es benötigt hierbei eine willentliche Aktivierung durch die Suwi´, ist somit also keine durchgehend aktive Fähigkeit. Die Auswirkung ihrer Fähigkeit auf die Kräfte anderer hängt stark davon ab, wie gut der Betroffene seine Kräfte unter Kontrolle hat. Je besser dessen Kontrolle ist, desto schwieriger ist es für die Suwi´ diese durcheinander zu bringen. Darüber hinaus sind automatische Fähigkeiten in der Regel nicht davon betroffen. Darunter fallen zum Beispiel Selbstheilungen, die nicht willentlich eingesetzt werden müssen oder erhöhte Körperkraft. Dasselbe gilt für Technologie. Sollte man mit einem Raumschiff vor den Suvwi´ erscheinen und sie angreifen wollen könnte jederzeit die Technik ausfallen oder die Maschinen machen etwas ganz anderes, als man wollte. Nicht umsonst sind die Suvwi´ gefürchtete Jäger des Weltalls. Aufgrund des hohen Wasseranteils ihres Planeten ist es den Suvwi´ möglich auch unter Wasser zu leben, können sie unter Wasser genauso atmen, wie an Land. Tatsächlich fühlen sich viele von ihnen sogar wohler im Wasser, als auf dem Festland. Durch ihren großen Fortschritt sind die Suvwi´ eine Symbiose mit einer eigenen künstlichen Lebensform eingegangen, den Xyi. Man kann diese Lebensform mit Nanobots vergleichen, sind aber viel weiter fortgeschritten als diese. Die Suvwi´ leben von kleinauf mit ihnen, wodurch sie in der Lage sind ihre eigenen körperlichen Merkmale mit technologischen zu verbinden. So können sie ihre Gestalt ändern und sich anderen Lebensformen anpassen. Die Suvwi´ sind eine Rasse, die sich auf die Jagd von Planeten und bestimmten Rassen spezialisiert hat. Sie halten viele Arten für nicht lebenswert, weil sie ihrem Planeten schaden oder jemand einfach gut bezahlt. Landen sie also auf einem fremden Planeten, passen die Xyi das Aussehen der Suvwi´ der entsprechenden Welt an, damit sie nicht auffallen. In der getarnten Form haben die Suvwi´ keinerlei besondere Fähigkeiten, da alles eingeschränkt wird, um nicht unterschieden werden zu können. Neben ihrer Tarnfunktion können sie dank der Xyi eine Weltallform annehmen, in der sie vollkommen von ihren kleinen Begleitern umgeben werden und fast wie Roboter aussehen. Dadurch können sie problemlos im All überleben. Theoretisch könnten sie sogar selbst durchs All fliegen, allerdings sind sie nicht in der Lage so schnell wie ein Raumschiff zu fliegen, weshalb sie dies nur nutzen um ihre Schiffe von außen zu reparieren. Die Suvwi´ scheinen immer unbewaffnet zu sein, tragen sie nie Waffen am Mann. Das ist dank der Xyi auch nicht notwendig, können diese Waffen adaptieren und für die Suvwi´herstellen. Trotz ihrer besonderen Stärken haben aber auch die Suvwi´ gewisse Schwächen, die sie nur allzu gerne vor ihren Feinden geheim halten wollen. So sind sie anfällig für elektrische angriffe. Die Spannung muss zwar schon ein wenig höher sein, aber irgendwann steigen auch die Xyi aus den Suvwi´ vor einem solchen Angriff zu schützen. Ebenso mögen sie enorme Hitze nicht, weshalb sie sich niemals in einer Wüste aufhalten würde oder dort lange überleben könnten. Untereinander empfinden die Suvwi´ eine starke Verbundenheit und sorgen füreinander. Meist bekommt eine Familie maximal zwei Kinder, um sich hingebungsvoll um alle kümmern zu können, aber auch um den Planeten auf keinen Fall überzubevölkern. Die Freundlichkeit, die sie ihrer Welt und sich untereinander zu Teil werden lassen, bekommen Fremde in der Regel nicht zu spüren. Die Suvwi´ akzeptieren keinen Besuch auf ihrem Planeten und zerstören sich nähernde Raumschiffe schon weit vor ihrem Planeten. In ihrem Teil des Universums sind sie bekannte und gefürchtete Jäger, die erst dann aufhören, wenn sie ihr Ziel erreicht haben. SPIELBAR?: Nach Absprache mit Rena [Atsowa Sanjar] |